WERKSTOFFE

Holz. Ein Wort mit nur einer Silbe, aber dahinter verbirgt sich eine Welt voller Märchen und Wunder.  (Theodor Heuss)  
Im Tischlerhandwerk kommen die verschiedensten Materialien zum Einsatz.

In der Tischlerhandwerk kommen die verschiedensten Materialien zum Einsatz.
Holz
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Holz (von germanisch *holta, ) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das feste bzw. harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern. Botanisch wird Holz als das vom Kambium erzeugte sekundäre Xylem der Samenpflanzen definiert. Nach dieser Definition sind die holzigen Gewebe der Palmen und anderer höherer Pflanzen allerdings kein Holz im engeren Sinn. Kennzeichnend ist aber auch hier die Einlagerung von Lignin in die Zellwand. In einer weitergehenden Definition wird Holz daher auch als lignifiziertes (verholztes) pflanzliches Gewebe begriffen. Kulturhistorisch gesehen zählen Gehölze wohl zu den ältesten genutzten Pflanzen. Als vielseitiger, insbesondere aber nachwachsender Rohstoff stellt Holz bis heute eines der wichtigsten Pflanzenprodukte dar.

Furnier
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Als Furnier bezeichnet man 0,5 bis 2,5 mm dicke Blätter aus Holz, die durch verschiedene Schneideverfahren hergestellt und für verschiedene Zwecke weiterverarbeitet werden. Das Wort Furnier wurde im 16. Jahrhundert dem französischen „fournir” (bestücken, beliefern) entlehnt. Es bezeichnete den Vorgang, weniger wertvolles Holz mit edleren dünnen Holzblättern zu belegen.Die Furniertechnik wurde um 2900 v. Chr. von den Ägyptern erfunden. In Ägypten waren die edlen Hölzer ebenso begehrt wie selten. Dies zwang die Ägypter zu einer möglichst ökonomischen Verarbeitungsweise. Sie schnitten das Holz in feine Brettchen. 1922 wurden furnierte Möbelstücke als Grabbeigaben für Tutanchamun gefunden – Zeitzeugen einer altertümlichen Furniertechnik.

Tischlerplatte
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Das Stab- bzw. Stäbchensperrholz (Kurzzeichen: ST bzw. STAE) ist ein auch unter dem Namen Tischlerplatte bekannter Holzwerkstoff. Es besteht aus einer Mittellage aus parallel ausgerichteten Holzstäben bzw. -stäbchen und beidseitig quer dazu aufgeleimten Deck- oder Absperrfurnieren und ist normiert in der DIN 68705-2. Tischlerplatten sind -auch bei schwankenden Klimaeinflüssen- formstabil, biegesteif und besitzen ein hohes Stehvermögen. Auch sind sie sehr leicht, im Durchschnitt weisen sie eine Rohdichte um 450 kg/m³ auf, Spezialausführungen aus Albasia, Fuma oder Balsa erreichen bis zu 150 kg/m³

Spanplatte
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Flachpressplatten (P2 bis P7, ehemals FPY), oft auch als Spanplatten bezeichnet, sind die größte und bekannteste Untergruppe der Holzspanwerkstoffe. Im Möbel- und Innenausbau wird die P2-Platte eingesetzt, die es auch als gebrauchsfertig kunststoffbeschichtete (Melaminharz) "MFB EN 312 (P2)"-Platte (ehemals KF-Platte) gibt.
Verbundwerkstoffe
es gibt mittlerweile eine Menge von Verbundwerkstoffe, die
Mineralwerkstoffe

Sonstige

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